• In diesem Kopf ...

    In diesem Kopf ...

    ... entstehen die Ideen. Wird erdacht, entwickelt, verworfen, geplant. Kurz gesagt: Dort drin steckt Jahn Grafix.
  • Manche Ideen ...

    Manche Ideen ...

    ... entstehen nicht immer nur am Arbeitsplatz. Beim Spaziergang mit den Hunden bekommt man den Kopf frei für neue Gedanken.
  • An diesem Platz ...

    An diesem Platz ...

    ... werden die meisten Ideen dann umgesetzt. Mein Arbeitsplatz im Dachgeschoss unseres Wohnhauses in Ampfing.
  • 1
  • 2
  • 3

Der Kopf

meWer ist eigentlich ...

der Kopf, der hinter Jahn Grafix steckt? Die Antwort auf diese Frage finden Sie hier. Und ich finde es wichtig, dass Sie diese Frage beantwortet bekommen. Denn es gibt hier kein Produkt, das Sie kaufen können. Nur eine Dienstleistung. Und vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie sich vorab genau informieren können, mit wem Sie es zu tun haben.

Persönliches

Geboren am 4.5.1970 in München. Und dort auch aufgewachsen. Ja, es gibt sie noch, wenn sie auch immer seltener werden: Echte Münchner in München. Über die ersten - sagen wir mal 19 - Lebensjahre gibt's zwar durchaus lustige Geschichten zu erzählen. Allerdings werden die hier weniger interessieren. Zur Person selbst gibt's nicht viel Spektakuläres zu erzählen: Verheiratet, keine Kinder; dafür Hunde - und einige Wasser- und Sumpfschildkröten.

Ausbildung

Schule - ja, die habe ich besucht. Grundschule, Gymnasium. Nach 13 Jahren war der Spuk vorbei und das Abitur gemacht. Kurz und schmerzlos. Danach warten auf Studienplatz - zwischenzeitlich Zivildienst in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung gemacht.

Warum das erwähnenswert ist? Ganz einfach: Weil man dort sehr viel über die Psyche und über Menschen lernen kann. Damals wusste ich noch nicht, dass es vielleicht einmal hilfreich sein kann. Allerdings: Eine der wichtigsten Gundlagen der Werbung ist ein gewisses Verständnis des Menschen und seiner Wahrnehmung. Denn Werbung richtet sich immer an Menschen. Wie will man erfolgreiche und wirkungsvolle Werbung machen, wenn man nicht weiss, wie die menschliche Wahrnehmung funktioniert?

Aber zurück zur Ausbildung: Nach dem Zivildienst kam das Studium. BWL. In München. Warum? Weil ich urprünglich eine andere Karriere im Auge hatte. Das Vordiplom ging relativ schnell. Die Arbeit neben dem Studium nahm noch nicht überhand - jedoch ständig zu.

Im Nebenfach jedoch kristallisierte sich die spätere Leidenschaft bereits heraus. Denn im Nebenfach wurde Markt- und Werbepsychologie belegt. Und wurde der eigentliche Mittelpunkt des Studiums. Diverse Projektseminare folgten. Letztlich Teilnahme am Deutschen Forschungszentrum für Direktmarketing (DFD). Dort kam ich noch in den Genuss, Prof. Siegfried Vögele persönlich zu hören und vor allem zu erleben. Der Clou an der ganzen Sache: Dort genoss man die nahezu identische Ausbildung zum Direktmarketing-Fachwirt wie Studenten an der Bayerischen Akademie für Werbung (BAW). Die gleichen Referenten, die gleichen Vorlesungen. Allerdings kostenlos und mit einem kleinen Haken: Man darf sich hinterher nicht "Direktmarketing-Fachwirt" nennen. Die Diplomarbeit wurde ebenfalls am DFD geschrieben - und war anscheinend nicht ganz so schlecht. Denn sie wurde beim DDV eingereicht zum Nachwuchswettbewerb. Zwar reichte es nicht ganz zu einem der ersten 3 Plätze. Allerdings sprang immerhin eine Belobigung beim Alfred Gerardi Gedächtnispreis heraus.

Das Ende des Studiums war kurz und schmerzvoll: Denn der erste Versuch wurde aufgrund fehlender Prüfungszulassung "verschossen", die Wiederholung ging daneben. Seitens des Prüfungsamtes wurde zwar ein weiterer Versuch gewährt. Jedoch: Ich wollte nicht. Denn die Entscheidung in die Werbung zu gehen bzw. dort zu bleiben, war längst getroffen. Und was soll der Titel "Dipl. Kfm." in der Werbung aussagen? Richtig. Gar nichts. Die theoretischen Grundlagen wurden im Nebenfach fundiert und ausgebaut. Die Praxis wurde nebenbei bereits ausgiebig erprobt. Also her mit dem Gewerbeschein ...

Berufliches

Die Anfänge
Bereits vor dem Studium wurden erste Erfahrungen gesamelt: Zunächst war eigentlich nur geplant, bei der Bosch Siemens Hausgeräte zu Zwecken der Datenerfassung von Checklisten ein bißchen Geld zu verdienen. Daraus wurde dann allerdings mehr. Kaum hatte sich herausgestellt, dass ich mich in kürzester Zeit in jegliche Software einarbeiten konnte, landeten sämtliche internen Präsentationen des Logistik-Teams handschriftlich auf meinem Tisch. Und sollten anschließend ansprechend auf Overhead-Folie präsentiert werden (ja, auf Overhead-Folien. An Beamer war damals noch lange nicht zu denken. Und an Tintenstrahl-Farbdrucker auch nicht. Damals war noch viel Handarbeit gefragt). Letztlich landeten sogar Vorstandspräsentationen auf dem Tisch. Doch dann war erst einmal Schluss. Der Zivildienst verschaffte eine kurze "Arbeitspause".

Der zweite Akt
Kaum war der Zivildienst vorbei, erfolgte der erneute Ruf nach meinen Diensten. Das damalige Logistik-Team hatte sich selbständig gemacht, eine Unternehmensberatung gegründet - und brauchte jemanden, der die Präsentationen wirkungsvoll umsetzt. Was die nächsten Jahre auch der Fall war. Als letztlich sich eine Tochtergesellschaft loslöste und verselbständigte, wurden wiederum meine Dienste gefragt. Und ich zog mit.

Gleichzeitig ...
... arbeitete meine damalige Freundin zunächst in einer Druckerei, dann in einer kleinen Werbeagentur. Auch dort war ich oft vor Ort. Denn neben den Präsentationen war auch die Wartung und Pflege der gesamten EDV und Netzwerktechnik mein Job geworden. So auch dort. Und ich lernte. Und bekam viel beigebracht. Während im Studium - das mittlerweile begonnen hatte - das theoretische Wissen vemittelt wurde.

Letztlich...
... wurde während des Studiums der erste Kundenstamm bereits aufgebaut. Und der Nebenjob wurde plötzlich zur Hauptbeschäftigung, das Studium zur Nebensache. Der Rest ist Geschichte. Und kann unter "Agentur -> Historie" nachgelesen werden ...